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Wo wir leben ... unser Vereinsgebiet

 

 

 

  • Naturschutz innerorts

 

 

 

 

Ihr Weg zu uns

 

Sie finden unseren Verein in der Gemeinde Harsum (Landkreis Hildesheim).

 

 

 

Der Landkreis Hildesheim umfasst eine Fläche von ca. 1200 qkm. Die geografische Lage – das Mittelgebirge geht recht abrupt über in das norddeutsche Flachland- prägt seine Strukturen: im Süden waldreiches Berg- und Hügelland, im nördlichen Teil die höchst ertragreiche Agrarregion der Hildesheimer Börde.

 

 

 

Der Ornithologische Verein zu Hildesheim e.V. - abgekürzt: OVH - (unser „Mutterverein“) und die von ihm gegründete Paul-Feindt-Stiftung – in dieser wird ehrenamtlicher und administrativer Naturschutz miteinander verknüpft - sind landkreisweit tätig. Folgen Sie den links, um Näheres über deren Arbeit zu erfahren.

 

 

 

 

 

Folgen Sie uns in die Gemeinde Harsum. Die Gemeinde, in der heute mehr als 12 000 Menschen leben, liegt an der B 494 sowie in direkter Nähe zur BAB A 7 (Hannover-Kassel). Zitat aus dem Internetauftritt der Gemeinde: „Zur heutigen Gemeinde Harsum wurde aufgrund des Neugliederungsgesetzes im Raum Hildesheim/Alfeld vom 28.02.1974 aus den früher selbständigen Gemeinden Adlum, Asel, Borsum, Harsum, Hönnersum, Hüddessum, Klein Förste, Machtsum und Rautenberg gebildet.

 

 

 

Das heutige Gemeindewappen, welches einen Ring als Symbol der Einheit und eine Getreideähre mit 9 einzelnen Körnern als Zeichen für die überwiegend landschaftlich strukturierten Ortschaften zeigt, ist Symbol dieses Zusammenschlusses. Die Gemeinde Harsum zählt in ihren Ortschaften zur Zeit über 12.000 Einwohner/innen.

 

 

 

Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 49,84 km2.“

 

 

Wir machen also Naturschutz im Landschaftsraum „Hildesheimer Börde“, die alle Merkmale der Lössbörden in sich vereinigt. Denn insbesondere die Ackerflächen des sog. „Borsumer Kaspels“ gelten als die fruchtbarsten in den alten Bundesländern.

 

 

 

Kennzeichnendes Merkmal dieser Landschaft ist eine 1 bis 2 m mächtige Lössdecke. Darunter liegen mächtige Tonschichten. Diese lieferten in der Vergangenheit bereits das regionale Baumaterial aus den „Tonkuhlen“, waren später jedoch nicht nur einmal im Fokus von Interessenten, die auf der Standortsuche nach Deponieflächen für Klärschlämme usw. waren.

 

 

 

Die staunasse Bodenschichtung war auch Grund für die Ausbildung dunkelbrauner bis schwarzer Huminstoffe, die durch die Tätigkeit von Bodenorganismen zur Bildung der hiesigen Schwarzerden (Ton-Humin-Komplexe) führten.

 

 

 

Entwässert wird das Bördegebiet durch den Bruchgraben.

 

 

 

 

 

 

Wo wir arbeiten

 

Unser Verein wurde vor über 30 Jahren in der Ortschaft Borsum gegründet und aus dieser stammt ungefähr die Hälfte der Vereinsmitglieder. Die andere Hälfte – und hierunter befinden sich viele unserer aktiven Leistungsträger – stammt aus den übrigen Ortschaften der Gemeinde.

 

Naturschutz wird insbesondere außerhalb der bebauten Ortschaften geleistet. Das liegt daran, dass wir innerhalb der Ortschaften unsere Vorstellungen von "natürlichen Lebensräumen" nur ansatzweise auf öffentlichen Flächen umsetzen könnten, das heißt, wir uns keine pflegeintensiven Anpflanzungen leisten können, da wir unsere Arbeit durchweg ehrenamtlich verrichten.

 

 

 

Ferner betreut der Verein auch die in der Nachbargemeinde Schellerten gelegene Tonkuhle Farmsen, das heißt, es sind in erster Linie unsere in der Nähe dieser Tonkuhle wohnhaften Freunde, die in diesem Gebiet regelmäßige Pflegearbeiten und Beobachtungen durchführen.

 

 

 

Das ortschafts- und sogar gemeindeübergreifende Vereinsgebiet ist Ausdruck eines Erfahrungssatzes aus dem Naturschutz: die Natur orientiert sich nicht an den Zuständigkeitsgrenzen politischer Gebietskörperschaften. Effektiver Naturschutz ist immer nur „grenzübergreifend“ zu bewerkstelligen. In der Naturschutzpraxis ist dies nicht so einfach zu bewerkstelligen wie es klingt.

 

 

 

Naturschutz wird im Freiraum der Börde und in den bebauten Ortschaften geleistet. Im Rahmen der sog. Verbandsbeteiligung (über den OVH, unseren Mutterverein) aber auch am Schreibtisch, wenn bei der Wahrnehmung insbesondere artenschutzrechtlicher Aufgaben durch die Naturschutzverbände sich praktischer Naturschutz mit dem Öffentlichen Recht mischt.

 

Man sieht also: Naturschutz wird mit Fernglas, Bestimmungsbuch, Kettensäge und Schreibstift geleistet. Es ist für jeden etwas dabei.

 

Wann dürfen wir Sie begrüßen ?

 

Hier geht es zu unserer Beitrittserklärung

 

Aber auch Spenden sind zur Unterstützung unserer Arbeit willkommen. 

 

Sie wollen mehr über unsere Arbeit erfahren? Dann folgen Sie uns bitte unauffällig:

 

 

 

 

Naturschutz in der Börde (Übersicht):

 

Wir möchten Sie mit dem Naturschutz in der Börde etwas vertraut machen und Ihnen einige Arbeits- und Problemschwerpunkte des Vereins vorstellen:

 

 

 

 

 

  • Brutvögel der offenen Agrarlandschaft (im Aufbau)

 

  • Ackerbegleitfloren (im Aufbau)

 

  • Heckenstreifen (im Aufbau)

 

  • Wegränder als lineare Strukturen (im Aufbau)